WPU II: Prävention und soziale Kompetenz
Der Wahlpflichtkurs wird sich in vier Abschnitte gliedern:
- Umfragen, Erhebungen, Festhalten von Daten, Fakten und Ergebnissen, um das Gewaltpotential besser kennen zu lernen
- Darstellung von Konflikten, Konfliktmanagement, Veränderungen durch Sprache, Gestik, Mimik und Verhalten. Präsentation eines Theaterstückes
- Erkennen von Ursachen der Gewalt, Begleitung von Opfern und Tätern, Kennen lernen von Hilfsangeboten. Präsentation einer Gerichtsverhandlung
- Zusammenfassung der Ergebnisse und Erstellung von Berichten, Ordnern und Präsentationen
Die Teilnehmer am Kurs werden am Ende des Schuljahres eine Bescheinigung / Zertifikat über Teilnahme, Inhalte und Eignung, Leistung und Befähigung erhalten.
Sie sollen zur Teamfähigkeit erzogen und zur sozialen Kompetenz befähigt werden.
Voraussetzungen zur sozialen Kompetenz sollen sein:
- Erlernen der Grundlagen der „Rhetorischen Kommunikation“
- Beherrschung von Grundsätzen der Konflikthandhabung
- Wissen über die Bedeutung von Strukturen der Rechtsstaatlichkeit